S a
l a m a n
d e
r s e
i t
e n |
Feuerbauchmolche
Kurzfußmolche
Molch
Register
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Lyciasalamandra antalyana (Basoglu & Baran, 1976) Lyciasalamandra antalyana antalyana Lyciasalamandra antalyana gocmeni (Akman & Godmann, 2014) |
Lyciasalamandra arikani (Göçmen & Akman, 2012) |
Lyciasalamandra atifi (Basoglu, 1967) |
Lyciasalamandra billae (Franzen & Klewen, 1987) |
Lyciasalamandra fazilae (Basoglu & Atatür, 1974) |
Lyciasalamandra flavimembris (Mutz & Steinfartz, 1995) |
Lyciasalamandra helverseni (Pieper, 1963) |
Lyciasalamandra irfani (Göçmen, Arikan & Yalçinkaya, 2011) |
Lyciasalamandra luschani (Steindachner, 1891) Lyciasalamandra luschani basoglui Lyciasalamandra luschani finikensis Lyciasalamandra luschani luschani |
Lyciasalamandra yehudahi (Göçmen & Akman, 2012) |
Eine Abbildung von Mertensiella helverseni ist auf dem Umschlagbild „Die Landsalamander Europas, Teil 1 , Reiner Klewen“ zu finden.
Lebensraum:
Der Lykische Salamander ist in seiner Habitatwahl
nicht auf offenes Wasser angewiesen. Die Höhenverbreitung wird
von fast Meereshöhe bis auf ca. 920 m ü. NN angegeben.
Lebensweise, Verhalten:
Ein
großer Teil der Aktivitäten des Lykischen Salamanders findet im Lückensystem
des karstigen Untergrundes statt. Die oberirdische Aktivität erstreckt
sich auf das Winterhalbjahr; und hier im wesentlichen auf die Dämmerungs- und
Nachtstunden.
Lykische
Salamander lassen sich nach Auskunft erfahrener Schwanzlurchhalter nicht
erfolgreich in Terrarien halten. In der Regel treten innerhalb des ersten
Haltungsjahres starke Hautschäden auf, die schließlich zum Tod der
Tiere führen. Deshalb sollte auf eine Terrarienhaltung unbedingt verzichtet
werden. Allenfalls für wissenschaftliche Untersuchungen, die dem Schutz der
Tiere dienen, lässt sich eine Haltung rechtfertigen.
Die Paarung erfolgt an Land und entspricht vom Ablauf etwa dem in der Gattung Salamandra. Allerdings wird hierbei der Schwanzwurzelhöcker in ähnlicher weise wie bei Mertensiella caucasica beschrieben eingesetzt.
Gesetzliche
Bestimmungen
Nach
der Bundesartenschutzverordnung ist Lyciasalamandra
helverseni
bei uns geschützt
und darf nicht aus der Natur entnommen werden.
Nachwachsender Gewebebereich im Uterus des Alpensalamanders der von den Larven „abgeweidet“ wird.
Weitere Abbildungen von Lyciasalamandra sind auf der Seite der AG Urodela Seite zu finden.
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